Mister Schwabach- dieser Name fiel des öfteren am vergangenen Montag, als etwa 200 bunte Gäste ihren Vorstandsvorsitzenden Hartmut Hetzelein verabschiedeten. Dabei umspielte stets ein Lächeln die Lippen, denn obwohl sein Engagement für die Stadt allen Schwabacher*innen bekannt sein dürfte, gäbe es doch viel mehr Namen, die diese große Persönlichkeit beschreiben könnten.

Hartmut Hetzelein, der Netzwerker etwa, denn Menschen miteinander zu verbinden und in der guten Sache zu vereinen, fiel ihm immer leicht. Zusammenwuchsen unter „Hartl“ auch zwei Gliederungen- der Kreisverband Roth-Schwabach und der Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen, als hätten sie es schon immer sein sollen.

Hartmut Hetzelein, der Authentische, könnten einige ehemalige und viele aktuelle Mitarbeitenden da noch nennen, denn der persönliche Bezug war ihm so wichtig, dass er den erstaunten Azubis Visitenkarten samt seiner privaten Handynummer in die Hand drückte. Sein echtes Interesse und die freundliche Art dieses Vorstandsvorsitzenden werden noch lange Zeit im Kreisverband nachhallen.

Hartmut Hetzelein, der Entschlossene – natürlich darf sein Kopf, wenn er ihn denn durchsetzen wollte, nicht fehlen. Kritsch, ja, ungeduldig, vielleicht, aber vor allem leidenschaftlich formte er den Kreisverband zum zukunftsfähigen Wohlfahrtsverband.

Aber womöglich sind Namen auch nur Schall und Rauch? Die ein oder andere Anekdote fiel auf seiner Verabschiedungsfeier bereits und vermutlich gibt es da noch viel mehr. Nun schauen wir gespannt in die Zukunft, neugierig auf die nächsten großen und kleinen Projekte von Hartmut Hetzelein.

Servus!
Christine Heller und Sven Ehrhardt